Und im Rauschen der Wellen, erkenne ich Stimmen
Wie sie jammern und singen, aus den tiefsten der Tiefen
Ein Chor aus der Ferne, ganz leise, doch klar
Ihre Lieder erzählen von dem, was einst war

Durch die Stürme und Winde, durch das endlose Blau
Folge ich ihren Stimmen, die so weise und rau
Sie flüstern von Liebe, Verlusten und Schmerzen
Von den Träumen der Menschen und verlorenen Herzen

Oh, die Geister des Meeres, sie rufen nach mir
Sie bringen Geschichten, so alt und so klar
Ihre Lieder erzählen von dem, was einst war
Finde Trost und Verlangen, in ihren Worten und Klängen

Und wenn die Sonne sinkt, und der Mond sich erhebt
Erklingen ihre Lieder, die das Herz so bewegt
Ein ewiges Echo, das niemals vergeht
In den Tiefen des Ozeans, wo die Ewigkeit lebt

Oh, die Geister des Meeres, sie rufen nach mir
Sie bringen Geschichten, so alt und so klar
Ihre Lieder erzählen von dem, was einst war
Finde Trost und Verlangen, in ihren Worten und Klängen

In den Tiefen der Nacht, wenn die Sterne erwachen
Erzählen die Wellen von verlorenen Schlachten
Von Helden und Träumen, die das Meer verschlang
Ihre Stimmen verweben sich, in einem ewigen Klang

Oh, die Geister des Meeres, sie rufen nach mir
Sie bringen Geschichten, so alt und so klar
Ihre Lieder erzählen von dem, was einst war
Finde Trost und Verlangen, in ihren Worten und Klängen

Und im Rauschen der Wellen, erkenne ich Stimmen,
Wie sie jammern und singen, aus den tiefsten Tiefen