Im ewig Eis, im Traum erdacht
Liegt mein Wunsch zu Grunde
Dass einst im Himmelreich du bist
In aller Götter Munde
Zum Trotz der Wunden, die dich klagen
Wächst an deinem Leid
Es kommen Hände, die dich tragen
Es sei dein Herz geweiht

Reich wie die Erde, frei wie der Wind
Rein wie das Feuer sollst du sein, mein Kind
Weit wie das Meer so schön und ungewiss
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind

Der Wolken schier Erhabenheit
Den Regen dir wird schenken
Um dich in deiner Einsamkeit
In Trauer zu ertränken
Wenn du den Sturm der kommen wird
In deinem Herzen lässt
Nimm seine dunklen Chöre auf
Und halt dich daran fest

Reich wie die Erde, frei wie der Wind
Rein wie das Feuer sollst du sein, mein Kind
Weit wie das Meer so schön und ungewiss
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind

Reich wie die Erde, frei wie der Wind
Rein wie das Feuer (rein wie das Feuer)
Weit wie das Meer so schön und ungewiss
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind

Reich wie die Erde, frei wie der Wind
Rein wie das Feuer sollst du sein, mein Kind
Weit wie das Meer so schön und ungewiss
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind
Frei wie der Wind

Frei wie der Wind
Frei wie der Wind