In der Dunkelheit der Nacht,
Ein Soldat, das Herz voller Macht.
Er schwor, sein Land zu schützen,
Doch die Last auf seinen Schultern lastet schwer.

Oh, der verwundete Soldat,
Seine Seele zerschlagen, sein Herz in Not.
Zwischen Pflicht und innerem Krieg,
Kann er nicht mehr erfüllen, was er versprach.

Die Wunden der Vergangenheit,
Die Narben, die er trägt, so weit.
Sein Land, einst stolz und stark,
Jetzt zerrissen, von einem dunklen Pakt.

Oh, der verwundete Soldat,
Seine Seele zerschlagen, sein Herz in Not.
Zwischen Pflicht und innerem Krieg,
Kann er nicht mehr erfüllen, was er versprach.

Die Bilder des Aufstands, der Rache,
Die Schreie der Unschuldigen, die er sah.
Sein Gewissen zerreißt ihn von innen,
Der Soldat, gefangen zwischen Himmel und Hölle.

Oh, der verwundete Soldat,
Seine Seele zerschlagen, sein Herz in Not.
Zwischen Pflicht und innerem Krieg,
Kann er nicht mehr erfüllen, was er versprach.

Im Morgengrauen, der letzte Blick,
Der Soldat, der sich verneigt, das Schwert entzückt.
Er flüstert leise: ""Vergib mir, Vaterland,
Ich kann nicht mehr kämpfen, ich kann nicht mehr standhalten.""

Oh, der verwundete Soldat,
Seine Seele zerschlagen, sein Herz in Not.
Zwischen Pflicht und innerem Krieg,
Kann er nicht mehr erfüllen, was er versprach.