Wie weit werde ich gehen
wie tief werde ich fallen
die zeit um uns scheint wie still gelegt

ein leuchtturm sendet licht
wir schwimmen im nichts
die letzte arche sinkt
reisst mich mit sich
in die finsternis
in die finsternis
hinein in den abyss
die zeit ein schwarzes loch
niemand kann entkommen
doch alle rennen davon

auch die tiefste einsamkeit wird so wunderschön
braucht nur eine ewigkeit bis du dich gewöhnst
sternenhimmel über mir färbt die finsternis
egal wie weit wir kommen wir enden im abyss
ich kann nicht genug vertrauen für noch ein zwei freunde mehr
ich bin meinen feinden nah meinen dämonen noch viel näher
für den allerkleinsten rausch tauschen sie die seele ein
alles nehmen sie in kauf aber niemand kennt den preis

wie weit werde ich gehen
wie tief werde ich fallen
die zeit um uns scheint wie still gelegt

ein leuchtturm sendet licht
wir schwimmen im nichts
die letzte arche sinkt
reisst mich mit sich
in die finsternis
in die finsternis
hinein in den abyss
die zeit ein schwarzes loch
niemand kann entkommen
doch alle rennen davon

und auch wenn du mich anschweigst lese ich deinen blick
ich höre wie du mich anschreist deine augen sind
heller als der mond der scheint und die zeit steht still
der leuchtturm erlischt sink in den abyss
fühl mich wie die bibel ich kann sagen was immer ich will
niemand hört mich jeder versteht immer nur das was er will
rettungsboot versunken der druck steigt umso tiefer du sinkst
ich war am Grund ganz unten home sweet home atlantis

suche meinen hafen suche schon seit jahren
ein paar meeresstraßen weiter ich bin da
ich kann nicht einschlafen weil der sternenhagel
am himmel über mir hält mich wach

ein leuchtturm sendet licht
wir schwimmen im nichts
die letzte arche sinkt
reisst mich mit sich
in die finsternis
in die finsternis
hinein in den abyss
die zeit ein schwarzes loch
niemand kann entkommen
doch alle rennen davon

wir fallen wir fallen
wir fallen wir fallen
welcome to abyss
welcome to abyss
grosser knall wenn wir aufprallen
welcome to abyss