(Vers 1)
In den Flammen fand er Sinn, ein Held für eine Weile
Doch die Zeit verrinnt, lässt die Seele leer und fahl
Im Café sitz er nun, ein weißes Blatt vor sich
Die Vergangenheit verblasst, die Zukunft ungewiss
(Chorus)
Ausgebrannt, die Glut verglüht, die Leidenschaft verwaist
Doch in der Stille erwacht, ein neuer Traum, ein neuer Geist
Die Feder wird sein Schwert, die Worte sein Geleit
Im Schreiben findet er Wert, ein neues Ich, ein neues Leid
(Vers 2)
Die Dächer seiner Stadt, sein Spiegelbild im See
Erinnerungen, die verblassen, Träume, die er nicht versteht
Doch in der Tiefe seiner Seele, ein Funke noch besteht
Der ihn zum Schreiben treibt, zur Freiheit, die ihm jetzt gefällt
(Chorus)
Ausgebrannt, die Glut verglüht, die Leidenschaft verwaist
Doch in der Stille erwacht, ein neuer Traum, ein neuer Geist
Die Feder wird sein Schwert, die Worte sein Geleit
Im Schreiben findet er Wert, ein neues Ich, ein neues Leid
(Bridge)
Er wandert durch den Tag, ein Suchender im Sein
Die Schritte, die er geht, ein Wegweiser ins Innere hinein
Die Welt, ein offenes Buch, die Worte, die er findet
Ein Spiegel seiner Seele, ein Trost, den er gewinnt
(Chorus)
Ausgebrannt, die Glut verglüht, die Leidenschaft verwaist
Doch in der Stille erwacht, ein neuer Traum, ein neuer Geist
Die Feder wird sein Schwert, die Worte sein Geleit
Im Schreiben findet er Wert, ein neues Ich, ein neues Leid