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Paroles de Das Schloss Dürande, Op. 53, Act III: ""Mein Diener Nicolas hat den Raum bestimmt""

Interprètes Ludovica BelloUwe StickertSophie Gordeladze

Paroles de la chanson Das Schloss Dürande, Op. 53, Act III: ""Mein Diener Nicolas hat den Raum bestimmt"" par Ludovica Bello lyrics officiel

Das Schloss Dürande, Op. 53, Act III: ""Mein Diener Nicolas hat den Raum bestimmt"" est une chanson en Allemand

Armand
Mein Diener Nicolas hat den Raum bestimmt.
Hier hört und sieht uns keiner in der Welt.
Buffon
(ab)
Morvaille
Ich bin gekommen, denn es eilt nun sehr!
Der Adel Frankreichs wandelt wie im Schlaf,
verdorben und verzweifelt in Genuss und Laster,
indessen grollt es schaurig aus den Gründen.
Armand
Ich bin so müde von Lust,
langweiliger Lust.
Morvaille
Bald wird es Zeit, dass sich die Toten melden,
denn bei den Lebenden, da fehlt der Mut.
Sei nicht so feig und sei ein Mann!
Armand
Warum entflammst du nicht den Herrn Gemahl?
Gabriele
(für sich)
Was höre ich? Die Stolze ist vermählt?
Morvaille
Du weißt, wie bitter mich die Einsicht schmerzt,
dass mein Gemahl, der Graf Morvaille, nicht zählt.
Armand
Du forderst allzu Schweres.
Morvaille
Wer ist da?
Rumor nur zu, spukhafte Zeit.
Als wenn die Gedanken aufstünden
und überall nach den Schwertern tappten.
Mich gelüstet, mit dir zu fechten,
du unsichtbares Kriegsgespenst!
Armand
Was gehst du um in Waffen rasselnd und pochst
bei Nacht an die Türen unsrer Schlösser?
Morvaille
Was nur ein Mann vomWeibe hoffen kann,
sei dein, sei unser! Aber sei ein Mann!
Am Himmelsgrunde schießen
So lustig die Stern',
Dein Schatz lässt dich grüßen
aus weiter Fern.
Armand
Hat die Zither gehangen
An der Tür unbeacht't
Der Wind ist gegangen
Durch die Saiten bei Nacht.
Gabriele
Mein Herz ist die Zither
durch die Saiten bei Nacht
der Wind ist gegangen.
Armand
Die Heimat hegte mich so lieb und gut.
In ihrer Gegend kamdes Lebens Licht.
Für immer da verschlagen
Blieben sie im fremden Land,
Hörten nachts des Vaters Klagen.
Ich will das Glück, was kümmert mich der Staat?
Gabriele
Er will das Glück, was kümmert ihn der Staat!
Morvaille
Er will das Glück, was kümmert ihn der Staat?
Wer will meinen Banner schwingen,
Muss erst mit dem Teufel ringen,
Der ihn selber hält in Schlingen.
(gleichzeitig Ballmusik aus dem Schloss)
Suche nicht nach andrer Jugend.
Er hört mich nicht, er spielt mit diesem Stoff!
(Armand hat das Tuch an seine Lippen gedrückt.)
Nicht auf das Tuch, dein Kuß auf diese Hand!
Gabriele
Mein Herz ist meine Zither.
Armand
Es ist ein Talisman, Erinnerung,
Geschenk an mich von einem schönen Kind.
Morvaille
Sehn' dich nicht nach neuem Herzen.
Gabriele
Es riss ihn hin, als sei es Wind und Sturm.
Armand
In seinem weißen Schimmer, seinem Duft,
glänzt mir das Meer und weht Dürander Wind.
Morvaille
So tragen es die jungen Bäuerinnen
am Mittelmeer, im Lande bei Marseille.
Welch süße Mühsal, diese Stickerei.
Was für ein Zauber steckt in diesem Tuche?
Armand
Grüß mir mein Schloss Dürande, rief ich
dem Sturme zu es war mir so frisch zumut,
als müsst ich wie ein lediges Ross
mit jedem Tritte Funken schlagen.
Du bist so groß und gut und sollst es wissen:
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