Ich wach auf, doch fühl mich schwer
Tage fließen, immer mehr
Wie ein Rad, das sich endlos dreht
Hab‘ mich längst verloren, wo die Zeit vergeht

Mein Kopf ist voll, kein Raum für mich
Zwischen Müssen und Träumen, wo ist mein ich?
Bin fest gefangen, doch etwas tief in mir weiß
Draußen wartet das Leben, ich muss raus aus dem Kreis

Ich spüre die Kälte, spür die Last,
Jetzt kommt ein Moment, der alles anders macht

Ich seh klaaaaaaar, die Nebel verziehn
Der Weg liegt vor mir, kann ihn endlich sehn
Die Ketten spreng ich, jedes einzelne Stück
So wie ein Phönix, hol mir mein Glück zurück

Schritt für Schritt, ich breche aus
Die Nacht weicht dem Licht, ich find hinaus
Meine Welt dreht sich weiter, die Energie sprießt
Und spüre, wie Freiheit durch die Adern fließt

Alles, was war, lass ich jetzt los
Die Mauern um mich fallen, ich werd groß
War verloren, doch ich fand mich neu
Jetzt geh ich meinen Weg, endlich frei

Die Schatten liegen hinter mir
Die Zeit ist reif, ich bin bereit dafür

Ich seh klaaaaaaar, die Nebel verziehn
Der Weg liegt vor mir, kann ihn endlich sehn
Die Ketten spreng ich, jedes einzelne Stück
So wie ein Phönix, hol mir mein Glück zurück

Die Sonne lacht, das Herz entflammt
Mein Feuer brennt, bin außer Rand und Band
Die Welt ist groß, ich bin bereit
Für das, was kommt, für meine Zeit

Ich seh klaaaaaaar, die Nebel verziehn
Der Weg liegt vor mir, kann ihn endlich sehn
Die Ketten spreng ich, jedes einzelne Stück
So wie ein Phönix, hol mir mein Glück zurück

Jetzt seh ich klar, der Weg ist mein
Ich lass die Zweifel los, atme Freiheit ein
Der Weg liegt vor mir, ich geh ihn allein
Mit neuem Mut, so soll es sein