Raus aus der Wohnung,
du gehst aus der Tür,
zwischen den Häusern suchst du nach ihr.
Alte Plätze an denen,
du warst noch Kind,
ein Traum aus Spiel und Sand begonnen hat.

Du gehst aus der Tür
durch die Straßen dieser Stadt.
Du gehst aus der Tür
durch die Straßen.

Heute blumige Kleider,
Adipositas,
Gespräch mit der Nichtigkeit und satt.
Sie wurde verlassen,
wer hält noch zu ihr:
Ein Tanz allein,
Kirmes, Wurst und Bier.

Du gehst aus der Tür
durch die Straßen dieser Stadt.
Du gehst aus der Tür
durch die Straßen.
Du gehst aus der Tür
durch die Straßen dieser Stadt.
Du gehst aus der Tür
durch die Straßen.

Und jeder Blick ist ein Besuch,
ein kleiner Schritt, ein alter Fluch,
der dir nichts zu sagen hat,
nur „Bye, Bye“.

Und jeder Schritt ist ein Versuch,
ein stummer Blick, ein alter Spruch,
der dir nichts zu sagen hat,
nur „Bye, Bye“.

Und jeder Blick ist ein Besuch,
ein kleiner Schritt, ein alter Fluch,
der dir nichts zu sagen hat,
nur „Bye, Bye“.

Und jeder Schritt ist ein Versuch,
ein stummer Blick, ein alter Spruch,
der dir nichts zu sagen hat,
nur „Bye, Bye“.