Ich spüre den Wind und gehe den Weg entlang
Fr mich hier hat alles angefangen und endet mit dem Stück
Die Zeit zieht vorbei Komm, kaumm hinterher
und sitzet einsam am Meer und träume von Glück

Der Horizont ist so nah und trotzdem so fern
Ich wäre so gern von Freiheit zum Wind
Doch alles scheint anders und nichts bleibt wie es war
Ich schließe die Augen und bin da, von Wärme erfüllt

Mein Kopf voll in Gedanken, doch die Sehnsucht zieht mich mit
Und ich schaue in die Ferne, doch mein Herz blickt gern zurück

Und hoch am Horizont, das Farbenspiel, all die Lichter strahlen mich an
Ein Weg in meinem Herz, er führt mich voran
Ich höre das Rufen und spüre den Wind, doch ich weiß nicht, wer ich bin
Doch ich gehe und es führt mich zu dir hin
Und es führt mich zu dir hin

Ich folge dem Herz und schreite voran
Und eines Tages komme ich an und erkenne den Sinn
Ich genieße den Moment, denn schon bald wird es wahr
Ich bin schon fast da, an dem Ort, das sich Heimat nennt

Mein Kopf voll in Gedanken, doch die Sehnsucht zieht mich mit
Und ich schaue in die Ferne, doch mein Herz blickt gern zurück

Und weit am Horizont, das Farbenspiel, all die Lichter strahlen mich an
Ein Weg in meinem Herz, er führt mich voran
Ich höre das Rufen und spüre den Wind, doch ich weiß nicht, wer ich bin
Doch ich gehe und es führt mich zu dir hin

weit am Horizont, das Farbenspiel, all die Lichter strahlen mich an
Ein Weg in meinem Herz, er führt mich voran
Ich höre das Rufen und spüre den Wind, doch ich weiß nicht, wer ich bin
Doch ich gehe und es führt mich zu dir hin

Ich spüre den Wind und gehe den Weg entlang
Denn hier hat es angefangen und endet im Glück