Wenn der Norden erwacht aus den Traeumen der Nacht,
Steigt die Sonne empor, so rot wie Rubin.
Und sie trocknet den Tau, macht den Himmel uns blau,
Weckt die Blumen, die dort auf der Heide bluehn.
Wenn der Norden erwacht und der Himmel so lacht,
Spuern wir in uns das Glueck zu Hause zu sein.
Unsre Heimat ist schoen und wer sie sieht, wird uns verstehn,
Doch wer sie liebt, tauscht sie fuer nichts im Leben mehr ein.

Bluehende Heide und Wattenmeer,
Duenen und brausende Wogen,
Das ist der Norden, der uns gehoert,
Hier wird das Herz uns so weit.
Muscheln im Sande und Moewen im Wind,
Rosen und rauschende Birken,
Ja wer von hier in die Fremde mal faehrt,
Dem tut der Abschied bald leid.

Wenn der Norden erwacht aus den Traeumen der Nacht,
Steigt die Sonne empor, so rot wie Rubin.
Und sie trocknet den Tau, macht den Himmel uns blau,
Weckt die Blumen, die dort auf der Heide bluehn.
Wenn der Norden erwacht und der Himmel so lacht,
Spuern wir in uns das Glueck zu Hause zu sein.
Unsre Heimat ist schoen und wer sie sieht, wird uns verstehn,
Doch wer sie liebt, tauscht sie fuer nichts im Leben mehr ein.

Wenn der Norden erwacht und der Himmel so lacht,
Spuern wir in uns das Glueck zu Hause zu sein.
Unsre Heimat ist schoen und wer sie sieht, wird uns verstehn,
Doch wer sie liebt, tauscht sie fuer nichts im Leben mehr ein.
Unsre Heimat ist schoen und wer sie sieht, wird uns verstehn,
Doch wer sie liebt, tauscht sie fuer nichts im Leben mehr ein.