Und der Mond klopfte an die Türen der Dunkelheit
„Lass mich rein“, er antwortete nein

Und der Mond klopfte, wo es still war
Aber eine schrille Stimme sagte „Es ist keine Zeit mehr“

Also öffnete sie die Fenster des Windes und ging
Um ein bisschen weiter zu suchen
Etwas zu tun
Nachdem sie ein bisschen geweint hatte
Für ein weiteres Nein, für ein weiteres Nein
Das ihr das Meer sagte
Das ihr das Meer sagte

Und der Mond klopfte an zwei Sonnenbrillen
Dieser Blick bemerkte sie nicht
Und dann versuchte sie es auf einer Poolparty
Ohne Einladung kommt nicht einmal der Mond rein

Also rollte sie auf Champagner und Kaviar und ging
Um ein bisschen weiter zu suchen
Etwas zu tun
Nachdem sie ein bisschen für ein weiteres Nein geweint hatte
Für ein weiteres Nein von einem Kellner

Und dann runter
Fast zufällig
Näher an den Gehwegen
Wo das, was du siehst, wahr ist
Und dann runter
Ohne zu klopfen
Zwischen den Wimpern eines Kindes
Um einschlafen zu können

Und dann runter
Zwischen Lumpen und Liebe
Wo Glück ein Luxus ist
Es braucht den Mond
Und dann runter
Runter, runter

Und dann runter
Fast zufällig
Näher an den Gehwegen
Wo das, was du siehst, wahr ist
Und dann runter, runter
Ohne zu klopfen
Zwischen den Wimpern eines Kindes
Um einschlafen zu können
Und dann runter
Zwischen Lumpen und Liebe
Wo Glück ein Luxus ist
Es braucht den Mond
Und dann runter
Runter
Runter, runter, runter, runter
Runter

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