Uh uh uh uh uh

Alles, was ich fühlte, alles, was ich erlebte
Von allem, was ich ahnte, bleibt mir nichts mehr übrig
Vom Schmerz, den ich erlitt, von allem, was ich lernte
Von allem, was ich dir gab, bleibt mir nichts mehr übrig

Uh uh uh uh uh uh (nichts)

Ich bin dir ehrlich, wenn ich morgen sterbe
Ich habe keine Angst, denn ich bin eine Frau und trage
Den Schmerz in mir
Ich bin eine Frau des Regens, des Blutes im Mond
Aus Erde, Salz und Düne
Ohne Liebe, ohne Zweifel
Wenn ich morgen sterbe, bewege ich mich nicht von hier
Ich habe keine Angst
Ich habe keine Angst, nein, oh

Alles, was ich fühlte, alles, was ich erlebte
Für alles, was ich verfolgte, bleibt mir nichts mehr übrig
Für alles, was ich sah und alles, was ich schon geträumt habe
Für alles, was ich auf dich gewartet habe, bleibt mir nichts mehr übrig

Uh uh uh uh uh uh (nichts)

Ich bin dir ehrlich und ich habe keine Angst
Vor dem Tod, wenn er mich will
Hier erwarte ich ihn, frontal und lächelnd
Den Schmerz trage ich in mir
Den Schmerz habe ich präsent
Ich bin eine Frau des Blutes im Mond
Aus Erde, Salz und Düne
Ohne Schmerz, ohne Zweifel
Den Schmerz trage ich in mir, den Schmerz trage ich in mir
Der Schmerz, der, ah

Alles, was ich fühlte, alles, was ich erlebte (der Schmerz)
Von allem, was ich ahnte, bleibt mir nichts mehr übrig (der Schmerz)
Von der Liebe, die ich dir gab und alles, was ich dir gab
Von allem, was ich erlebte, bleibt mir nichts mehr übrig

Uh uh uh uh uh uh (nichts) (der Schmerz, der Schmerz)
Uh uh uh uh uh uh uh
Uh uh uh uh uh uh

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