Jahre Meteorit Still Einsame Geräusche Augen schließen und lächeln Geheimnisvoll Verrückt Zwischen den Wolken Ärgerliche Gefühle
Leise entfernen
Du sehnst dich danach, ihm bis zum Horizont zu folgen, die Zeit auf der Erde zu vergessen
Ah, mit dem Wind treiben Langsam Näher an die Wolken Fliegen über die Heimat
Wenn du die schlafenden Menschen beobachtest
Ein Tag, an dem die Sonne spät aufgeht, die Nacht wird bald müde Bevor sie die Welt weckt, bist du schon verschwunden

Jahre Meteorit Still Einsame Geräusche Augen schließen und lächeln Geheimnisvoll Verrückt Zwischen den Wolken Ärgerliche Gefühle
Am anderen Ende der Welt verführt der Mondschein die Nacht, du weinst auch still
Ah, wie sehr du dir wünschst, so zu versinken, Vollmond, du bist längst Teil dieser Landschaft geworden
Wenn du das sanfte Universum betrachtest
Blitzlichter, die flüchtig erscheinen, wie alle Wünsche
Funkeln am Horizont, alle werden wahr

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