Es gab Lieder, Lieder
Die Männer kamen, um zu trinken und zu träumen
Im Haus am Hafen
Wo die Mädchen laut lachten
Wo der Wein zum Singen brachte, singen, singen
Die Fischer werden es euch sagen
Sie kamen ohne Umstände
Bevor sie ihre Netze auswarfen
Sie kamen, um sich bei uns aufzuwärmen
Im Haus am Hafen

Die Fensterläden haben sich geöffnet und seitdem
Sind die Lachen der Mädchen verflogen
Unter einer Neonröhre
Ein Beamter mit Brille
Ist in seinen Papieren verloren, alten Papieren
Wo sind die Blumenvorhänge
Und die farbigen Lampen
Marias Haare, ihre nackten Arme
Es scheint, als wäre alles tot und gut tot
Im Haus am Hafen

Und doch bin ich eines Nachts zurückgekehrt
Ich dachte, man würde dort singen wie früher
Aber die tanzenden Paare waren
Nichts mehr jetzt
Als die Schatten der Vergangenheit, der Vergangenheit
Vergeblich habe ich dieses
Mädchen, das ich war, gesucht
Die auch singen und lieben konnte
Ich sage euch, alles ist tot und gut tot
Im Haus am Hafen

Es sind nicht meine zwanzig Jahre, um die ich weine
Oft habe ich mit den Mädchen geweint
Aber man hätte unsere Lieder
In Frieden schlafen lassen können
Unsere Lieder und unsere Lieben, unsere Lieben
Ich habe es Maria und den Mädchen von dort gesagt
Lasst uns trinken, um ein wenig zu vergessen
Da unser Herz tot und gut tot ist
Im Haus am Hafen
Da unser Herz tot und gut tot ist
Im Haus am Hafen

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