Schau sie an, schau sie an, schau sie an
Göttin gekleidet in Speichel und Salz
Die toten Augen weiß stöhnend
Auf dem Boden des Salons

Schau ihn an, schau ihn an, schau ihn an
Nackter Engel, geschwitzt
Die Berge seines Körpers hinaufsteigend
Hör bitte nicht auf
In der Mittagshitze
Wilder Kampf

Schau sie an, schau sie an, schau sie an
Wie sie sich bewegt, wie sie mehr verlangt
Stirbt und wird aus der Asche wiedergeboren
Ihn wieder eifersüchtig machend
Ich betrete fast auf Zehenspitzen
Und in völliger Dämmerung
Das entzündete Feuer
Meiner Alpträume

Du bist schön, schön, schön
Schöner als der Himmel
Mit einer Million Sternen
Es ist leicht zu vergeben
Wenn man wirklich liebt

Du bist schön, schön, schön
Gefährlich und schön
Viel mehr als nötig
Ich sollte schreien
Aber ich beiße mir auf die Zunge

Schau sie an, schau sie an, schau sie an
Sie entwirrt sich, sie verwickelt sich wieder
Eine Qualle unter der Flut
Kurz vor dem Untergang

Schau ihn an, schau ihn an, schau ihn an
So stolz, so sentimental
Bittet um rosa Musik, genau das
Was mich singen lässt
An der hypnotisierten Tür
Meines eigenen Hauses
Ich kann es nicht glauben
Obwohl ich es sehe

Du bist schön, schön, schön
Schöner als der Himmel
Mit einer Million Sternen
Es ist leicht zu vergeben
Wenn man wirklich liebt

Du bist schön, schön, schön
Gefährlich und schön
Viel mehr als nötig
Ich sollte schreien
Und ich beiße nicht, nein

Schön, schön, schön
Schöner als ein Sonnenuntergang
Nackter Engel
Geschwitzt
Schön, schön, schön
Gefährlich und schön
Oh, warum tust du mir das an, sag es mir
Schön, schön, schön
Schöner als ein Sonnenuntergang
Ich sehe es und kann es nicht glauben
Schön, schön, schön
Zu schön oh

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