Umhüllt von Dunkelheit, doch Licht
im von Unglauben erstarrtem Gesicht
Pupillen wandern von links nach rechts,
verstehen das Gelesene nicht

«Ich genoss unser erstes Treffen sehr
Bist wunderschön und bestimmt nicht wenig begehrt
Ich mag, wie deine Lippen sich bewegen
Der Klang deiner Stimme ein Segen
Da ist eine Wärme die dich umgibt
Ich hab' mich gestern Abend in dich verliebt
Von den Pfeilen Amors durchsiebt

Kaum ein Wort hat meinen Mund verlassen, verzeih!
Wünscht', ich wär' befreit
Bin geprägt von Angst und Unsicherheit
Gezeichnet von der Vergangenheit
Das bittere Leben wollt' ich mir nehmen
Stand endlos nur im Monsunregen
Doch das wird sich nun endlich legen

Jetzt wird alles gut, denn du bist da
Halt mich fest, damit ich nicht wieder fall'
Ich muss an deiner Seite sein
Denn nur bei dir werd' ich «Freiheit» schrein'»

Umhüllt von Dunkelheit, doch Licht
im von Unglauben erstarrtem Gesicht
Pupillen wandern von links nach rechts,
verstehen das Gelesene nicht

Eine Last wie ein Fels auf meiner Brust
Verzweifelt ringe ich um Luft
Amors Pfeile haben dich durchsiebt
Hat keine mehr übrig für mich