Mit vierunddreißig trägt er graue haare
sein blick ist voller feuer wie ein dämon
der wäschewechsel lässt noch auf sich warten
eiterbeulen sind kein kapital

das fetzenwerk des nähzeugs seiner frau
liegt überall herum spielen die kinder
ein schlechter wirt bekümmert um die welt

alles ist schmutzig, alles voll staub!
doch pfeife, tabak und herzlichkeit...
komm - komm söhn dich aus
und fühl dich wie zu hause

unermüdlich kämpft er sich durch nächte
lieb und teuer ist ihm hier die arbeit
der wäschewechsel lässt ja auf sich warten
leben ist wie immer eine qual

in höhlen rumgetappt und stets berauscht
die sache wird jetzt wirklich mal gefährlich
ein schlechter wirt verreckt in schlechter welt

...zerbrochen, zerfetzt und zerlumpt...

alles ist schmutzig, alles voll staub!
doch pfeife, tabak und herzlichkeit...
komm - komm söhn dich aus
und fühl dich wie zu hause
alles ist schmutzig, alles voll staub!
doch pfeife, tabak und herzlichkeit...
komm!"