Die Planken sind nass sie geben kein Halt
Das Wasser dringt ein es ist stürmisch und kalt
Und obwohl ich doch weiß dass du mich siehst
Gerat ich ins Zweifeln ob du handeln wirst

Ich schaue mich um suche die seile den Halt
Um gegen zu steuern doch dann ich merke bald
Was ich auch tue nichts nützt es mir
Warum bin ich nicht ruhig bist du doch bei mir

Und dann seh ich die Jünger im Boot ängstlich stehn
Du warst auch bei ihnen sie konnten dich sehn
Du gebotest dem Sturm dem wind und dem Meer
Schenke mir Glauben nichts ist dir zu schwer
Nichts ist dir zu schwer

Deine Wege sind anders ich will sie verstehn
Doch könnt ich sie erkennen würd ich selber gehn
Denn nur wenn ich blind bin nicht weiss was passiert
Brauch ich deine Hand die mich nimmt die mich führt

Ich will dir vertrauen hilf dass ich das kann
Ich will alles hoffen gegen mein Verstand
Ich will alles glauben was du mir sagst
Dass du es gut meinst den besten Plan hast