Ich geb auf
Ich geb... ich geb... auf.
Ich geb auf.
Ich geb... ich geb... auf.
Ich geb auf.
Ich halte mich selbst im Arm,
weil ich mir heute geben kann,
was damals nicht war, was damals nicht war,
in Todesgefahr.
Wie ne Autofahrt durch die schwarze Nacht,
mach die Augen zu, schau den Sternen nach.
Ich bleibe wach... auch am traurigsten Tag.
Ich bleibe wach... auch am traurigsten Tag.
Ich geb auf,
weil ich nicht halten kann, was mich runterzieht.
Ich geb auf... ich geb auf,
im Krieg macht das nämlich den Unterschied.
Ich geb auf,
so weiß ich wer ich ohne Kämpfen bin.
Ich geb auf... ich geb auf,
weil auf dem Schlachtfeld nur Verlierer sind.
Ich bin gefang im Raum.
Verschwimmender Tiefenrausch,
im brennenden Haus, ich muss hier raus.
Wenn du kannst, lauf.
Ich atme aus.
Und der warme Hauch taut die Chakren auf.
Im Mitternachtsblau der Tiefsee getaucht,
wie im Traum. Ich wache auf,
ich wach' auf.
Ich geb auf,
weil ich nicht halten kann, was mich runterzieht.
Ich geb auf... ich geb auf,
im Krieg macht das nämlich den Unterschied.
Ich geb auf,
so weiß ich wer ich ohne Kämpfen bin.
Ich geb auf... ich geb auf,
weil auf dem Schlachtfeld nur Verlierer sind.
Om Gam Ganapataye Namaha
Om Gam Ganapataye Namaha
Om Gam Ganapataye Namaha
Om Gam Ganapataye Namaha